Mitglied werden
Als Mitglied im Eulen-Club 100 erwarten Dich exklusive Vorteile:
Ein Eulen-Club 100 Ansteck-Pin als Zeichen Deiner Zugehörigkeit.
Dein Name auf der elektronischen Mitgliedertafel im Foyer und auf unserer Website.
Ein Polo-Shirt in der exklusiven Eulen-Club 100 Edition in Schwarz/Gold als Begrüßungsgeschenk.
VIP-Zugang beim „Sponsor of the Day“ inklusive einer Freikarte.
Einladung zur Teampräsentation des Eulen-Clubs 100 zum Saisonstart sowie Events mit dem Team während der Saison.
Du kannst aus drei Mitgliedschaftsmodellen wählen:
Bronze
Jahresbeitrag
- 250 € für Einzel-Mitgliedschaft
- 400 € für Partner-Mitgliedschaft (1. Jahr)
- 500 € für Partner-Mitgliedschaft (ab dem 2. Jahr)
Silber
Jahresbeitrag
- 500 € für Einzel-Mitgliedschaft
- 800 € für Partner-Mitgliedschaft (1. Jahr)
- 1.000 € für Partner-Mitgliedschaft (ab dem 2. Jahr)
Gold
Jahresbeitrag
- 1.000 € für Einzel-Mitgliedschaft
- 1.800 € für Partner-Mitgliedschaft (1. Jahr)
- 2.000 € für Partner-Mitgliedschaft (ab dem 2. Jahr)
Hinweis zur Partner-Mitgliedschaft:
Der reduzierte Mitgliedsbeitrag für die Partnermitgliedschaft gilt nur im Beitrittsjahr. In den Folgejahren wird für jeden Partner der Einzel-Mitgliedsbeitrag erhoben.
Neu:
Die Mitgliedsbeiträge können per SEPA-Lastschrift jährlich oder auf Wunsch in viertel- oder halbjährlichen Teilbeträgen bezahlt werden.
Ich bin Mitglied im EULEN-Club 100 .....
Uwe Hocke
"weil mich das Gesamtpaket - soziale Projekte wie Unterstützung der Tafel parallel zur Unterstützung der Handball GmbH – begeistert. Das ist genau mein Ding“, sagt Uwe Hocke, 64, seit Anfang 2022 Rentner. Seine Liebe zum Handball ist spät entflammt, erst 2016 kam er erstmals zu einem Eulen-Spiel. Er war schnell Feuer und Flamme, der Kauf der Dauerkarte die logische Folge. Der Wunsch sich für den Verein zu engagieren, sich selbst bei den Eulen aktiv einzubringen, trieb Hocke an. Über den Kontakt mit Christian Hasert fand der Neuhofener ins Ordnerteam, ist als „Schrauber“ mit ausgesuchtem Wissen in technischen Fragen und Elektronik beim Ab- und Aufbau der Banden eine geschätzte Größe. Uwe Hocke ist ein Mann der Tat, Uwe Hocke lässt gerne Taten sprechen, erwarb so nebenbei den Stapler-Führerschein und ist so natürlich besonders hilfreich. Der tolle Teamgeist im Eulen-Helfer-Team motiviert Hocke, der den Weg zum Eulen-Club 100 über den Info-Stand im Foyer fand. „Ich konnte mir vorher keinen Reim drauf machen, wusste nicht, was die tun und machen. Christian Hasert sorgte für Aufklärung“, schildert Hocke wie das alles begann. Und dann kam der 19. Dezember 2019, die Eulen trafen auf die SG Flensburg-Handewitt, und bezwangen den amtierenden deutscher Meister sensationell 25:23. Noch wichtiger für den vom Coup beseelten Hocke aber war der Benefizaufruf der Eulen für zwei schwerverletzte Opfer einer Tragödie, die ein Raser im westpfälzischen Trippstadt verursacht hatte. Uwe Hockes Nichte, damals 26 Jahre alt, verlor ein Bein. Der Eulen-Club 100 erhöhte die Spendensumme auf 5000 Euro - und rührte auch das Herz Hockes. „Da habe ich mir gesagt: Das ist genau mein Ding, das unterstütze ich gern“, sagt der gebürtige Kaiserslauterer und wurde Mitglied des Eulen-Clubs 100. Seit dem 12. August diesen Jahres hat Uwe Hocke auch ein Amt übernommen: Er ist einer von vier stellvertretenden Vorsitzen des Fördervereins, der das erste Nahziel erreicht hat: Mit Dr. Maren Bellmann hat der Eulen-Club 100 sein 100. Mitglied aufgenommen. 100 plus X heißt die neue Zielvorgabe. „Mir geht es darum, den Eulen-Club 100 positiv zu unterstützen. Die Investitionen kommen zu 100 Prozent an, hier wird kein Geld rausgeworfen. Jetzt habe ich ein Amt angenommen, weil ich mir sagte: Ein bisschen was musst du schon noch machen …“, betont Uwe Hocke, der gelernte Koch. „Dieter Mayer, unser Vorsitzender, bringt viele gute Ideen ein. Wir haben viel vor, um den Eulen-Club 100 in der Öffentlichkeit stärker in den Fokus zu rücken“, betont Hocke, der den Förderverein weiter wachsen sehen möchte. Soziale Projekte wie die Weihnachtssammlung zugunsten der Tafel im Globus-Einkaufsmarkt aktiv zu begleiten, die Handball GmbH auch bei Transfers zu unterstützen, die Mannschaft zu fördern – lohnende Ziele, für die sich Uwe Hocke weiter gerne engagiert. Uwe Hocke ist ein geselliger Mensch mit vielen Talenten. Er hat ein bewegtes Berufsleben hinter sich, hatte in Olympia-Koch Josef Bindert in Wachenheim einen großartigen Lehrmeister, stand in renommierten Häusern wie Steigenberger am Herd, war Betriebsleiter eines großen Caterers. Uwe Hocke hat einen Bootsführerschein und hat im Segelboot mit einem Freund den Atlantik überquert. Jetzt hilft er den Eulen-Club 100 zu beflügeln.
Jens Bruhn
"weil ich mich parallel zu meiner Dauerkarte einbringen wollte“, nennt Jens Bruhn seine Motivation, vor einem Jahr Mitglied im Förderverein der Eulen Ludwigshafen geworden zu sein. Der Diplom-Ingenieur für Verfahrenstechnik war bis zu seinem Ausscheiden bei der BASF im Anlagenbau tätig, auch in China und England, zuletzt in Frankreich. In den Eulen-Club 100 kam der inzwischen 60 Jahre alte Bruhn nicht allein, er brachte familiären Beistand mit: Seine Frau Constanze und - überraschend - auch Tochter Valerie, die in Berlin lebt, sind ebenfalls Mitglieder im Eulen-Club 100 geworden. Seit drei Jahren haben die Bruhns, in Rheingönheim daheim, ihre Dauerkarten für die Heimspiel der Eulen in der Friedrich-Ebert-Halle nach längerer Unterbrechung wieder. „Durch Erwerb der Mitgliedschaft möchte ich mich stärker in Projekte des Eulen-Clubs 100 einbringen“, sagt Jens Bruhn, der seit dem 12. August 2024 auch als einer von vier stellvertretenden Vorsitzender die Vorstandsmannschaft des Fördervereins verstärkt. „Mir geht es darum die sozialen Aspekte weiter zu fördern. Die Eulen sollen nicht nur für Handball stehen. Aktionen im Globus, wie im letzten Jahr für die Tafel, werden wir dieses Jahr wiederholen, aber dazu könnte meines Erachtens auch noch eine zweite Aktion kommen. Das hilft das Image des Vereins weiter zu stärken. Es geht mir nicht nur darum, neue Mitglieder für den Eulen-Club 100 zu finden, sondern auch mehr Zuschauer zu unseren Spielen in die Halle zu bringen“, erklärt Bruhn. Die Eulen-Philosophie, eine junge Mannschaft mit möglichst vielen Talenten aus der Region aufzubauen, gefällt dem Handball-Fan, der das Miteinander mit dem HLZ Friesenheim-Hochdorf gerne präsenter dargestellt wissen möchte. Der Weg mit dem zunächst vierköpfigen Perspektivkader, dem Lennart de Hooge, Tilo Müller, Loris Piccoli und Frederik Zepp angehören – ein Weg in eine gute Zukunft. Jens Bruhn: „Ich wünsche mir für die Zukunft mehr und intensiveren Austausch mit unserer Mannschaft. Wir unterstützen die Mannschaft, die Mannschaft unterstützt uns. Alle stehen für die Eulen!“
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